Kinderoper von Michael Ende

Kinderoper von Michael Ende

PREMIERE „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ am 25. Oktober 2025

Familienoper in zwei Akten nach dem Kinderbuch von Michael Ende

Musik von Elisabeth Naske / Libretto von Theresita Colloredo
Ab 6 Jahren | in deutscher Sprache mit Übertiteln
 

Professor Beelzebub Irrwitzer, ein böser Zauberer und Giftmischer, hat Probleme mit seinem höllischen Auftraggeber Maledictus Made: Er hat zu wenige schlechte Taten vollbracht und muss bis Mitternacht für Katastrophen sorgen, sonst läuft seine Zeit ab. Rettung verspricht der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch, der gute Wünsche ins Gegenteil verkehrt. Da ihm die Hälfte des Rezepts fehlt, tut er sich mit seiner Tante Tyrannja Vamperl zusammen, die zufällig dasselbe Problem hat. Gemeinsam brauen sie den gefährlichen Punsch. Zum Glück erkennen Kater Maurizio und Krähe Krista die Gefahr und nehmen trotz ihrer anfänglichen gegenseitigen Abneigung den Kampf gegen die Bösewichte auf. Doch die Zeit drängt...

Elisabeth Naske, eine der bekanntesten Autor*innen im Bereich Kinderoper, hat Michael Endes Buch „Wunschpunsch“ (1989) in eine populäre Familienoper verwandelt, die sich durch ihre Balance zwischen gruseligen und witzigen Szenen auszeichnet. Die musikalische Palette reicht von klassischer Oper über Jazz und Swing bis zum zeitgenössischen Musiktheater, farbenfroh in Szene gesetzt von Eike Ecker (Regie) und Ulrich Schulz (Bühne und Kostüme).

Auf der Bühne werden neben KS Dalia Schaechter als Tyrannja Vamperl Mitglieder des Internationalen Opernstudios der Oper Köln und des Ensembles der Kinderoper Köln sowie als Gäste Elena Plaza Cebrián und Frederik Schauhoff zu erleben sein. Es spielt das Gürzenich-Orchester Köln unter der Leitung von Rainer Mühlbach.

Die theaterpädagogische Abteilung Oper.Stadt.Schule bietet ein Begleitprogramm mit Einführungen für die ganze Familie sowie Gesprächen mit den Darstellenden nach der Vorstellung an.

Details zur Besetzung, den Vorstellungs- und sonstigen Terminen finden Sie im angehängten PDF und unter https://www.oper.koeln.