Die verschiedenen Kompositionsstile in Frankreich und Deutschland des 18. Jahrhunderts brachten durch intensive Beschäftigung der Menschen miteinander sowohl rein nationale als auch gemischte Musikarten hervor. So symbolisiert die Musik des Programms die Bedeutung der Vielfalt im Zusammenleben und Musizieren sowie die Vielfalt, die kreative Formen hervorbringt und die Grundvoraussetzung für ein harmonisches menschliches Miteinander darstellt.
Es erklingen Werke von J. Morel, G. Ph. Telemann, J-M. Leclair und J-Ph. Rameau.
Ensemble Altera pars:
Polina Gorshkova | Traversflöte
Pavel Serbin | Viola da gamba
Alexander Puliaev | Cello
Eintritt frei | um Spende wird gebeten
Unterstützt durch den IFM e.V. in Köln | gefördert mit Mitteln der Stadt Köln; Kulturamt.

Alexander Puliaev



St. Ursula